Aktuelles

Aktuelle Informationen zu Corona

  

 

 

Bitte beachten:
Bei Infekten erst anrufen, dann in die Infektionssprechstunde!
(06.12.2021)

 

Zum Schutz unserer Patienten und Mitarbeiter bitten wir Sie, bei Anzeichen einer Infektionserkrankung (erkältungs- oder grippeähnliche Symptome) unbedingt zuerst telefonisch mit uns Kontakt aufzunehmen und sich zu unserer gesonderten Infektionssprechstunde anzumelden unter Tel. (06853) 91170 oder per Mail: praxis@praxis-habig.de.

 

FÜR WEN?

Die Infektionssprechstunde richtet sich an Patienten unter anderem mit akuten Erkältungssymptomen wie Husten, Schnupfen, Fieber, Gliederschmerzen und an Patienten mit Durchfall- bzw. Magen-Darm-Beschwerden, Geschmacksverlust sowie mit Verdacht auf eine Corona-Infektion. 

 

Ablauf der Infektionssprechstunde

  • Anmeldung telefonisch oder per E-Mail
    Sollten die oben aufgeführten Beschwerden auf Sie zutreffen, melden Sie sich bitte zunächst telefonisch unter der Telefonnummer (06853) 91170 oder E-Mail: praxis@praxis-habig.de

  • Wir vereinbaren dann mit Ihnen einen Termin in unserer Infektionssprechstunde und geben Ihnen Anweisungen über welchen Eingang Sie unsere Praxis betreten.

 

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Kooperation!

 

Ihr Praxisteam  

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Digitaler Impfpass 

Nach erfolgreicher Impfung erhalten Sie den digitalen Impfpass in den Apotheken.

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Impfung von Kindern ab 12 Jahren möglich

 

Denn die Infektionszahlen bei Kindern sind recht hoch, daher empfehlen wir nach intensivem Elterngespräch auch für diese Altersgruppe eine Impfung mit Biontech oder Moderna. In unserer Praxis verabreichen wir nur den Impfstoff von Biontech.

 

“Kinder tragen auf jeden Fall zum Infektionsgeschehen bei”

Die Impfungen für die Jüngsten in der Bevölkerung erscheinen inzwischen auch dringender als am Anfang der Pandemie. Doch ihre Rolle hat sich nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts in Deutschland unter anderem durch die Dominanz der ansteckenderen Delta-Virusvariante geändert.

 

Hierzu neueste Informationen vom Ärzteportal "Coliquio":

 

Biontech/Pfizer Impfstoff bei Kindern gut wirksam und verträglich
Um die Covid-19-Pandemie in den Griff zu bekommen, wird als nächstes wahrscheinlich auch auf die Impfung 5- bis 11-jähriger Kinder gesetzt. Nach den Ergebnissen der zulassungsrelevanten Studie ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer (BNT162b2) in dieser Altersgruppe gut verträglich und immunogen und schützt vor symptomatischen Erkrankungen.

Quelle: coliquio.de - 19.11.2021

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Geänderte Empfehlung zur Impfung bei Genesenen und schon Geimpften

In der aktualisierten Empfehlung nimmt die STIKO auch Stellung zur Impfung bei immungesunden Personen, die eine mittels PCR-Test nachgewiesene SARS-CoV-2-Erkrankung durchgemacht haben. Unabhängig vom Alter sollen diese Personen vorerst nur eine Impfstoffdosis erhalten – auch wenn die Infektion schon länger zurückliegt. Diese Impfung sollte nach einer symptomatischen Erkrankung frühestens nach 6 Monate erfolgen, bei Exposition gegenüberüber neuen Varianten mit verminderter Schutzwirkung evtl. auch schon nach vier Wochen. Bei Genesenen mit asymptomatischer Infektion kann bereits vier Wochen nach der Labordiagnose geimpft werden.

Quelle: www.colliquio.de (16.07.2021)

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Booster-Impfung

Da es auch bei Geimpften vereinzelt zu Impfdurchbrüchen kommen kann, wenn auch mit geringer Symptomatik, wird eine Booster-Impfung gempfohlen. Diese kann nach fünf bis sechs Monaten nach der zweiten Impfung durchgeführt werden. Sie ist für alle ab einem Alter von 18 Jahren zu empfehlen.

 

In unserer Praxis bieten wir Impfungen, also auch Booster-Impfungen, donnerstags und freitags nach vorhergehender Terminierung an.

 

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Informations-Materialien des Robert-Koch-Instituts (kurz: RKI) zur Covid-19-Imfpung

Im Folgenden finden Sie verschiedene Aufklärungsmerkblätter und Einwilligungserklärungen vom RKI zum Ausdrucken. Bitte bringen Sie diese, wenn möglich, zum Impftermin vollständig ausgefüllt mit:

 

mRNA-Impfstoff Comirnaty (Biontech/Pfizer)
Aufklärungsmerkblatt COVID-19 Schutzimpfung mit mRNA-Impfstoff (Biontech/Pfizer)
Einwilligungserklärung COVID-19 Schutzimpfung mit mRNA-Impfstoff (Biontech/Pfizer)
Kurz & Knapp: Faktenblätter zum Impfen COVID-19-Impfung | mRNA-basierte Impfung 


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FAQ - Wissenswertes rund um die Corona-Impfung (09.03.2021)

 

Wie sind die Impfstoffe gebaut?

Die Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna sind sogenannte mRNA-Impfstoffe. „m“ steht für messenger (Bote), „RNA“ für Ribonucleic acid (Deutsch: Ribonukleinsäure). Die mRNA ist die Bauanleitung für einen Bestandteil des Covid-19-Erregers und gelangt mit Hilfe winziger Fetttröpfchen in die Körperzellen. Diese stellen dann das Virusprotein her, gegen das der Körper seine Immunantwort entwickelt.

Astrazenecas Produkt mit dem Wirkstoff AZD1222 hingegen beruht auf der abgeschwächten Version eines Erkältungsvirus von Schimpansen. Es enthält genetisches Material eines Oberflächenproteins, mit dem der Erreger Sars-CoV-2 an menschliche Zellen andockt. Auch hier bilden die Zellen mit Hilfe der Bauanleitung das Protein und der Körper entwickelt eine Immunantwort dagegen.

 

Wie gut wirken die Impfstoffe?
Das US-Unternehmen Moderna hatte Ende November 2020 mitgeteilt, sein Impfstoff besitze eine Wirksamkeit von 94 Prozent – gemessen 14 Tage nach der zweiten Dosis. Comirnaty, der Impfstoff von Biontech und Pfizer, zeigte eine fast identische Wirksamkeit von 95 Prozent – gemessen sieben Tage nach der zweiten Dosis. Das bedeutet, dass unter den Probanden der geimpften 
Gruppe 95 Prozent weniger Erkrankungen auftraten als unter denen der Kontrollgruppe.

 

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Dem RKI zufolge waren Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit, Kopf- und
Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost die nach den bisherigen Impfungen am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen. Im Allgemeinen waren diese aber schwach bis mäßig und klangen nach kurzer Zeit wieder ab. Berichte über schwere unerwünschte Folgen gibt es
bei allen drei Vakzinen bisher nicht.

 

Wer soll nicht geimpft werden?

Die Ständige Impfkommission beim RKI empfiehlt die Impfung auch für Menschen mit Immunschwäche – also zum Beispiel bei HIV-Infektionen, Krebserkrankungen oder nach Organtransplantationen. „Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken“, heißt es auch bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA. „Immungeschwächte Personen können trotzdem geimpft
 

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Telefonische Krankschreibung 

Helfen Sie uns, die Ansteckungsrisiken für unsere Patienten und Mitarbeiter zu einzuschränken. Wegen der verschärften Corona-Lage sind bis auf weiteres telefonische Krankschreibungen möglich. 

  • Rufen Sie uns bei Erkältungssymptomen an unter Tel. (06853) 91170
  • Die AU-Feststellung ist nach telefonischer Anamnese möglich.
  • Die entsprechende Krankschreibung gibt es jeweils für sieben Tage. 
  • Die Krankschreibung kann einmalig telefonisch verlängert werden.
    (laut Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA))

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Downloads:  

 

Hotline des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MSGFF): 

Tel. 0681 501-4422

Vorläufige Erreichbarkeit: Montag bis Sonntag von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr.

  • Via Mail erreicht man das eingerichtete Lagezentrum zum Corona-Virus unter: corona@saarland.de

Weitere Informationen für Bürger stehen außerdem über die Homepage www.corona.saarland.de oder über die Webseite des RKI zum Corona-Virus www.rki.de/covid-19 zur Verfügung.

 

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Wie soll ich mich als Patient verhalten?

 

  • Patient ist beschwerdefrei, hat keinen Kontakt mit Corona-Infizierten und kommt aus keinem Risikogebiet und wünscht jetzt eine Untersuchung auf COVID-19:
    Bei diesen Patienten ist ein Test völlig unnötig.

  • Patient ist beschwerdefrei, hatte vermutlich Kontakt mit Infizierten oder/und kommt aus einem Risikogebiet:
    Bei diesem Patienten muss ein Abstrich gemacht werden. Dieser sollte bei einem der Probeentnahmedienste durchgeführt werden mit Überweisungsschein der Praxis.

  • Patient hat Symptome, hat keinen Kontakt mit Infizierten und kommt aus keinem Risikogebiet:
    Hier handelt es sich vermutlich um eine anderweitige virale Erkältungskrankheit. Der Patient kann bedenkenlos die Praxis aufsuchen, um sich dort versorgen zu lassen.

  • Patient hat Beschwerden, hatte vermutlich Kontakt mit Infizierten und kommt aus einem Risikogebiet:
    Dieser Patient sollte die Praxis nicht aufsuchen. Er soll sich telefonisch in der Praxis melden, um eine Überweisung zum Abstrich zu erlangen.

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Links - wichtige Informationen zum Coronavirus finden Sie unter den nachfolgenden Internetseiten (bitte die Themen anklicken):

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